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Tageslosung 9.7.2024

© Jens Bielinski-Gärtner
Gott sei uns gnädig und segne uns.
Psalm 67,2

(und er geht weiter…) , er lasse uns sein Antlitz leuchten, dass man auf Erden erkenne deinen Weg, unter allen Heiden dein Heil. Es danken dir, Gott, die Völker, es danken dir alle Völker. Die Völker freuen sich und jauchzen, dass du die Menschen recht richtest und regierst die Völker auf Erden. Es danken dir, Gott, die Völker, es danken dir alle Völker. Das Land gibt sein Gewächs; es segne uns Gott, unser Gott! Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte ihn! 

Ein kleiner Psalm, aber mit einem großen Inhalt. Gegen Ende des Alten Testaments hat der Gott Abrahams und der Gott Israels eine Wandlung durchgemacht: Er wurde vom Gott der Nomadenstämme zum Gott eines Volkes und schließlich zum Gott der ganzen Welt.

Das andere Spannende finde ich, dass der Segen gleich zweimal beschrieben wird. Einmal der Segen, der Pflanzen gedeihen lässt, die den Menschen als Nahrung dienen. Es erinnert mich an Erntedank, wo wir Gott für den Segen der Ernte danken. Und zum anderen wird der Segen als Licht erklärt, das hilft, Gottes Wege und damit auch die eigenen Wege zu erkennen.

Ja, genau das ist der Segen Gottes für mich: Kraft und Lebensgrundlage und gleichzeitig Orientierung und Wegweisung. Ich könnte mir ein Leben ohne den Segen Gottes gar nicht vorstellen. Denn er gibt mir neuen Mut, wenn mich die Kraft verlässt. Er gibt mir neuen Schwung, wenn ich keinen Elan mehr habe. Er zeigt mir Wege, die ich alleine nicht gefunden hätte.

Das Schöne ist, er kann mich auf so vielen unterschiedlichen Wegen erreichen: Im Gottesdienst, durch andere Menschen und durch tausendfach andere Wege, die sich Gott immer wieder einfallen lässt. Seine Kreativität ist einfach unglaublich. Sei und seid gesegnet!

Guter Vater!

Ich bitte dich um deinen Segen für das Leben der Menschen und für mein Leben. Amen.

 

Meine kleine Küche

Ich liebe meine kleine Küche, Herr,

und jeden Winkel und jeden Topf.

Darum segne mich und all mein Tun,

wenn ich Schüsseln wasche und koche.

 

Die Mahlzeit hier auf meinem Herd

würze von oben her mit Segen und Freundlichkeit

und vor allem mit Liebe von dir.

 

Die Nahrung, die die Erde gibt,

der Tisch, den du uns deckst -

wir danken dir für unser täglich Brot.

 

Hier ist meine kleine Küche,

und alle, die eintreten,

mögen ein frohes Herz und

Frieden darin finden und Glück.

 

(Aus Irland)

 

 

Es gibt eine Seite mit den alten Losungsandachten:

https://evangelisch-neuss-sued.de/gottesdienste/beten-zuhause

Info

Veröffentlicht am8. Juli 2024

In den Neuigkeiten vonTageslosung

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Autor:in

Presbyteriumseinführung 2024

Pfarrer Dirk Thamm

Ev. Kirchengemeinde Neuss-Süd

02131 470134

dirk.thamm@ekir.de

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