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Tageslosung 31.7.2025

© Jens Bielinski-Gärtner
Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.
Psalm 103,11

Der Psalm 103 gehört mit zu den bekanntesten Psalmen. In der Lutherbibel trägt er die Überschrift: Das Hohelied der Barmherzigkeit Gottes. Er stammt von König David, dem die Hälfte der Psalmen zugeschrieben werden. „Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen! Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:“ (Verse 1-2) Und dann zählt der Psalmbeter auf, welche Dinge Gott an den Menschen gut getan hat: Vergebung der Sünden, Heilung der Gebrechen, Barmherzigkeit, Gnade, Fröhlichkeit.

Ich halte inne und überlege. Der Psalmbeter lobt Gott, weil er sich bewusst macht, was er ihm alles zu verdanken hat. Das bringt mich dazu, dasselbe zu tun.

Wenn ich auf mein Leben schaue, dann entdecke ich eine riesige Menge an Dingen und Ereignissen, die mich auch zum Loben bringen. Auch ich habe Gott viel zu verdanken: Meine Eltern, die mich adoptiert haben; eine Familie, die ich liebe und die mich liebt; einen Beruf, der mich erfüllt; viele Freunde, die mich begleiten und mein Leben bereichern. Und jeden Tag kommen wieder neue Gründe hinzu. Boah, es gibt unendlich viel Grund; Gott zu loben.

Ich bin mir 100%tig sicher, dass es genauso viele gute Gründe in Ihrem und in deinem Leben gibt, um Gott aus voller Seele zu danken. Und ich finde es notwendig, dies wirklich zu tun. Denn alles das, was Gott uns schenkt, ist alles andere als selbstverständlich. Es ist und bleibt immer ein unverdientes großes Geschenk. Und dafür finde ich den Dank an unseren Gott einfach völlig angemessen.

Guter Vater!

Danke für alles. Amen.

 

Hundert bunte Tulpen (Heinz-Rolf Lückert)

Koni war lange krank. Eines Tages bekam er Besuch von seiner Patentante. Sie wohnte in Holland, und sie hatte ihm etwas mitgebracht: ein Körbchen voll Tulpen. „Tulpen?" fragte Koni. „Aber das sind ja lauter Zwiebeln? Tulpen sind doch Blumen!"

Tante Adela lachte. „Ja, das sind Zwiebeln. Pflanz sie draußen in den Garten, dann werden es richtige Tulpen. Wenn sie blühen, bist du wieder gesund."

Koni musste noch lange warten. Erst im Herbst sagte der Vater: „Komm, Koni, nun wollen wir deine Tulpenzwiebeln einpflanzen!" Und sie setzten ein ganzes Beet voll.

Dann kam der Winter. Koni lief zur Mutter und sagte: „Mutter, gib mir eine warme Decke für meine Tulpen! Sie sollen nicht erfrieren!" Es wurde April. Da schrieb Koni der Patin einen Brief. Er schrieb: „Liebe Tante Adela! Die Tulpen blühen, und ich bin längst gesund. Heute war eine dicke Hummel bei den Tulpen. Sie machte ihnen einen Besuch und hat immerzu gebrummt. Komm bald wieder zu uns, dann kannst Du alles selber sehen und Dich mit uns freuen!"

 

Hier sind alte Andachten zu finden:

https://evangelisch-neuss-sued.de/gottesdienste/beten-zuhause

Info

Veröffentlicht am30. Juli 2025

In den Neuigkeiten vonTageslosung

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Autor:in

Presbyteriumseinführung 2024

Pfarrer Dirk Thamm

Ev. Kirchengemeinde Neuss-Süd

02131 470134

dirk.thamm@ekir.de

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