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Tageslosung 3.11.2025

© Jens Bielinski-Gärtner
Siehe, auch jetzt noch ist mein Zeuge im Himmel, und mein Fürsprecher ist in der Höhe.
Hiob 16,19

„Fake news“ – „falsche Nachrichten“ sind leider ein Kennzeichen unserer Zeit. Der russische Geheimdienst versucht, den Westen mit falschen Botschaften zu untergraben. Donald Trump machte Wahlkampf mit der falschen Behauptung, illegale Immigranten würden brave amerikanische Hunde und Katzen essen. Und manchmal leiden auch Einzelne unter falschen Nachrichten. So ging es jetzt durch die Presse, dass Brigitte Macron sich vor Gericht gegen die falsche Behauptung wehrt, sie sei eigentlich ein Mann.

Aber schon immer gab es Vorurteile, vorgefertigte Meinungen, inkorrekte Darstellung von Menschen. Immer schon wurden Menschen ausgeschlossen, diffamiert. „Der oder die ist doch sowieso …“ Manchmal kann man sich gar nicht dagegen wehren.

Hiob wehrt sich gegen die Vorurteile seiner Freunde. Sie sind der Meinung, dass er etwas Schlimmes getan haben muss. Dies sei der Grund, warum ihn nun ein Schicksalsschlag nach dem anderen treffe. Er sei quasi selber schuld. Hiob aber beruft sich auf niemand Geringeren als Gott. Gott sei sein Zeuge, dass er nicht gesündigt habe.

Auch für uns kann das tröstlich sein, dass wir uns an Gott wenden können und ganz genau wissen, dass er unser Zeuge ist, dass er ganz genau weiß, was wir getan oder auch, was wir nicht getan haben. „Alle schauen mich komisch an, alle meinen mich zu kennen und sprechen ein Urteil über mich. Du aber, mein Gott, weißt wie ich bin. Du kennst mein Herz, meine Seele. Du fällst kein falsches Urteil über mich. Ich kann dir vertrauen, das gibt mir Mut und ich fühle mich nicht so alleine.“

Guter Vater!

Du siehst mich, wie ich bin. Amen.

 

Psalm 139 für Kinder

 

Gott, du kennst mich.

Und weißt alles über mich.

Du begleitest jeden Schritt, den ich tue.

Bei jeder Bewegung siehst du mich.

Ob ich etwas tue oder ausruhe, du gibst auf mich Acht.

 

Wenn ich rede oder denke, immer spreche ich mit dir.

Von allen Seiten umgibst du mich.

Ich bin nur ein kleiner Mensch in der großen Welt.

Und doch interessierst du dich so sehr für mich.

 

Es gibt keinen Ort, wo mich deine Hand nicht hält.

Auch wenn es dunkel ist, weißt du, wo ich bin.

Für dich ist die Nacht hell wie der Tag.

 

Seit meiner Geburt kennst du mich.

Schon bevor ich geboren war, hast du an mich gedacht.

Vom ersten Lebenstag an warst du bei mir.

 

Und du weißt, wo mein Weg einmal hinführt.

Ich kann nicht verstehen, dass es Menschen gibt,

die von dir nichts wissen wollen.

 

Ich bitte dich, Gott, dass du nie von meiner Seite weichst.

Bewahre mich vor falschen Wegen und führe mich zu einem guten Ziel.

 

Amen!

(aus: M.Polster/E.Temporin – Gib mir Wurzeln, lass mich wachsen – Psalmen für Kinder, 2006)

Info

Veröffentlicht am2. November 2025

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Autor:in

Presbyteriumseinführung 2024

Pfarrer Dirk Thamm

Ev. Kirchengemeinde Neuss-Süd

02131 470134

dirk.thamm@ekir.de

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