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Tageslosung 27.5.2025

© Jens Bielinski-Gärtner
Wo ist ein Fels außer unserem Gott?
Psalm 18,32

Unsere Zeit im Augenblick empfinde ich wirklich als sehr unruhig. Jeden Tag wieder neu werden zig Schlagzeilen durch die Welt gejagt, die uns allesamt aufwühlen und verstören: Messerangriff in Hamburg, 18 Schwerverletzte, 50 % Zölle auf alle Waren aus der EU, ThyssenKrupp wird zerschlagen, Israel überzieht seinen Krieg im Gazastreifen, die Menschen hungern, Putin ist alles andere egal, er führt weiter Krieg, und, und, und … Das geht schlicht jeden Tag so. Manchmal möchte man am liebsten die Decke über den Kopf ziehen und endlich Ruhe haben. Einfach keine Nachrichten einschalten. Ruhe und Frieden.

Zugleich erleben wir, dass sich Konstanten und Bewährtes aufheben. Vor wem müssen wir eigentlich mehr Angst habe: Trump oder Putin? Der Frieden in Europa, der jahrzehntelang gehalten hat, ist mehr als brüchig. VW, Mercedes, BMW kommen ins Schleudern. Attentate und Angriffe häufen sich.

Da kommt mir das Wort aus den Psalmen gerade recht. Gott ist mein Fels. Ein Fels, der einfach verlässlich da ist, um den ich mir keine Sorgen machen muss. Er verrutscht nicht, er verändert sich nicht. Er ist immer schon da, bleibt da und wird immer da bleiben. Gott sei Dank.

Jesus beschreibt einmal in einem Gleichnis, worauf das Leben gebaut werden kann. Ohne Gott ist das Leben wie ein Haus, das auf Sand gebaut worden ist. Wenn die Flut kommt wird es unterspült und stürzt ein. Ein Haus aber, das auf einen Fels gebaut ist, kann den Gefahren widerstehen.

Und so will ich mein Leben auf den Fels Gottes bauen. Bei allen Unsicherheiten ist er meine Sicherheit. Bei allem, was mein Leben ins Wanken bringt, gibt er mir Halt. Ich bin einfach dankbar dafür, dass Gott mich so festhält und mich sicher leben lässt.

Guter Vater!

Ich danke dir für deinen Halt. Amen.

 

Was wir alles halten

Ein Vogel lag auf seinem Rücken und hielt seine Beine starr gegen den Himmel ausgestreckt. Ein anderer Vogel flog vorüber und fragte ihn verwundert: „Warum liegst du so da? Und warum hältst du deine Beine so steif nach oben?" Da antwortete der Vogel: „Ich trage den Himmel mit meinen Beinen. Und wenn ich losließe und meine Beine anzöge, so würde der Himmel über uns einstürzen!" Und als er das gesagt hatte, löste sich vom nahen Baum ein winziges Blatt und fiel raschelnd zur Erde nieder. Der Vogel erschrak darüber so sehr, dass er sich geschwind aufrichtete und eilig davonflog. Der Himmel aber blieb an seinem Ort und stürzte nicht ein.

(Alte Fabel)

Nicht wir halten den Himmel und die Erde, das Leben und uns selbst. Von guten, starken Händen werden wir mitsamt der Welt gehalten.

 

Es gibt eine Seite mit den alten Losungsandachten:

https://evangelisch-neuss-sued.de/gottesdienste/beten-zuhause

Info

Veröffentlicht am26. Mai 2025

In den Neuigkeiten vonTageslosung

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Autor:in

Presbyteriumseinführung 2024

Pfarrer Dirk Thamm

Ev. Kirchengemeinde Neuss-Süd

02131 470134

dirk.thamm@ekir.de

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